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Der Boom geht weiter: IAB erwartet weitere Rekordstände + Zahl der Erwerbstätigen steigt auf 44,7 Millionen + Anteil Zeitarbeitnehmer steigt auf 2,9% + Tarifabschluß Metall- und Elektroindustrie + Keine Änderungen am AÜG vor 2020 laut Koalitionsvertrag. Zeitkraft news! März 2018

Zeitkraft – Newsletter März 2018Zeitkraft Newsletter März 2018

Gerade erst hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) ihre Statistik zur Arbeitnehmerüberlassung für das 1. Halbjahr 2017 veröffentlicht. Demnach hat die Zahl der Zeitarbeitnehmer im Berichtszeitraum erstmals die Millionengrenze deutlich überschritten:

1.043.405 Zeitarbeitskräfte hat die BA im Juni 2017 gezählt, der Anteil der Zeitarbeitnehmer unter allen Erwerbstätigen in Deutschland stieg damit auf knapp 2,9%. Und das waren nach Zahlen des statistischen Bundesamtes im letzten Quartal 2017 fast 45 Millionen. Es brummt also in Deutschland, ein Ende ist nicht auszumachen und der aktuelle IAB-Arbeitsmarktbarometer erwartet weitere Rekordmarken bei der Beschäftigungsentwicklung. (weiterlesen)

Aufwärtstrend in der Zeitarbeit weiter stark, Ausbildungsmarkt wird zum Bewerbermarkt, Zeitkraft im Interview bei building & automation.

Zeitkraft – Newsletter September 2016

Gerade startet das neue Ausbildungsjahr in deutschen Betrieben. Leider sieht das aktuelle Bild dort recht düster aus – nach aktuellen Zahlen von BA und DIHK klaffte noch nie eine größere Lücke zwischen offenen Ausbildungsplätzen und suchenden Bewerbern. Insbesondere Kleinstbetriebe finden kaum noch Azubis. 

Viel robuster dagegen zeigt sich der gesamte Arbeitsmarkt und klarer Sieger mit einem deutlichen Zuwachs sind flexible Zeitarbeitsverhältnisse. 

Apropos Flexibilität: kürzlich besuchte uns die Redaktion der Fachzeitschrift building & automation zum Branchengespräch. Thema: Flexibilisierung von Elektrofachbetrieben im Auf und Ab von Konjunktur und Auftragslage.  (weiterlesen)

Equal Pay, Höchstüberlassungsdauer, Unterbrechungsregelung – alle wichtigen Infos zum für 2017 geplanten Gesetzentwurf.

Zeitkraft – Newsletter Juli 2016

aueg-novelle-2017Am 1. Juni hat das Bundeskabinett den Gesetzentwurf zur Bekämpfung und des Missbrauchs bei Zeitarbeit und Werkverträgen beschlossen. Es ist davon auszugehen, dass sich der Bundestag im September/Oktober 2016 mit dem Gesetz befassen wird, bevor es im November 2016 dem Bundesrat vorgelegt wird.

Sollte der geplante Zeitplan eingehalten werden, ist das Inkrafttreten der geplanten Änderungen zum Jahresanfang 2017 zu erwarten.  (weiterlesen)

Arbeitsunfälle rückläufig, Geld & Sicherheit hoch im Kurs, immer wieder sicher: Zeitkraft Managementsystem SCP erneut rezertifiziert.

Zeitkraft – Newsletter März 2016

Fehlzeiten von Mitarbeitern sind gleichbedeutend mit hohen Kosten für die betroffenen Unternehmen. Gerade in kleinen und mittelgroßen Betrieben kann das zu empfindlichen Störungen im Betriebsablauf und hohem finanziellen Schaden führen. 

Daher gehört es für jeden Unternehmer zur Kardinalspflicht Arbeitsunfälle und Gefahren für die Gesundheit am Arbeitsplatz zu vermeiden – nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen. Zeitkraft als Ihr Personaldienstleister setzt hier seit vielen Jahren konsequent auf ein zertifiziertes Managementsystem für Arbeitssicherheit (SCP). Gerade vor wenigen Tagen wurden wir erneut erfolgreich vom TÜV rezertifiziert… (weiterlesen)

Unfallverhütung mit System: Zeitkraft zum 12. mal erfolgreich rezertifiziert.

Newsletter Mai 2015

Jederzeit-Sicherheit-mit-SCP-thumbGerade wurde unser Unternehmen das 12. Jahr in Folge vom TÜV in Sachen Sicherheit rezertifiziert. 2004 waren wir einer der ersten Personaldienstleister überhaupt, die auf ein Managementsystem für Arbeitssicherheit gesetzt haben. Dieses „Sicherheits Certifikat Personaldienstleister“ (SCP) reduziert nachweislich Ausfallzeiten, senkt die Unfallhäufigkeit, verringert die Kosten und erhöht die Rechtssicherheit. Wie wichtig und nachhaltig eine gezielte Unfallverhütung ist, zeigen beispielsweise Zahlen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Demnach kostet ein Tag Arbeitsunfähigkeit im produzierenden Gewerbe (ex Baugewerbe) ca. 325 Euro (Produktionsausfall + Bruttowertschöpfungsausfall). Noch nicht mitgerechnet sind dabei z.B. Kosten für Ersatzarbeitkräfte., … (weiterlesen)